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Die Entstehung des Magazins

Hintergründe zur Kirchlichen Umschau

Die Kirchliche Umschau entstand im Jahr 1997 als eine Initiative mehrerer katholischer Studenten im rheinischen Bonn. Diese waren Teilnehmer der von den Eheleuten Dr. Heinz-Lothar und Rafaela Barth geleiteten Sommerakademien, die bis heute der Bewahrung der überlieferten Römischen Liturgie und der Aneignung der kirchlichen Soziallehre gewidmet sind.

Aus diesem traditionsbewußten Umfeld erwuchs der Wunsch nach einer Monatszeitschrift und einer Plattform für die Verfügbarmachung guter christlicher Literatur.

Der gemeinnützige Träger

Glauben erhalten & Wissen weitergergeben

Das Canisius-Werk als gemeinnütziger Trägerverein wurde aus der Taufe gehoben. Ähnlich wie der heilige Petrus Canisius im 16. Jahrhundert wollte man gute Literatur nachdrucken, glaubenstreue Texte verbreiten und Menschen zur Teilnahme an Exerzitien und Fortbildungsveranstaltungen ermutigen. Unterstützt wurde die Studentengruppe von Pater Markus Heggenberger und Prof. Walter Hoeres.

Im März 1998 erschien dann die erste kirchliche Umschau.

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